TUM
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München
Neuro-Kopf-Zentrum


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Architektur



Grundelement des Entwurfs ist eine einfache, überschaubare Struktur, die eine gute Orientierung im Gebäude unterstützt und durch freundliche und offene Gestaltung dazu beiträgt, Ängste abzubauen. Der Charakter des Hauses soll eher Assoziationen an ein Hotel wecken als an ein Krankenhaus. Dazu dienen in erster Linie die natürliche Belichtung auch der Verkehrsbereiche und Wartezonen mit vielfältigen Bezügen und Blickbeziehungen nach außen.  

Die Magistrale ist als Einbund konzipiert und erlaubt über ihre ganze Länge Ausblicke in die Parklandschaft des Klinikums; über großzügige Verglasung wird sie zu einem geschützten Teil des Außenraumes, einer internen „Straße“. Entlang der Fassade fest eingebaute Sitzbänke sind nicht nur Warteplätze; sie laden ein zu Begegnung, Gespräch, Ruhe. Auf diese Straße orientieren sich die restlichen Flure; konsequent führen sie immer wieder auf die „Hauptstraße“ zurück, bieten Orientierung in einer fremden Umgebung und erleichtern so Patienten und Besuchern, sich ohne fremde Hilfe zurechtzufinden.  



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